Was unsere Mitarbeiter sagen

Auszubildende im 1. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau

Nach meinem 2-wöchigen Schulpraktikum bei der ISOLITE, war ich überzeugt, hier meine Ausbildung als Industriekauffrau zu absolvieren. Am 01.09.2022 habe ich meine Ausbildung begonnen und bin mit dieser Entscheidung bis heute sehr glücklich.

Mein erster Arbeitstag bestand aus einer Werksführung, bei der ich unsere Abteilungen sowie die Produktionshallen kennenlernen durfte. Ich habe den Tag als sehr aufregend in Erinnerung, dadurch, dass ich viele Kollegen/innen kennenlernte und auch schon direkt die ersten kleinen Aufgaben bearbeiten durfte. Meine erste Abteilung war die Kreditorenbuchhaltung. Besonders gut gefallen hat mir das sorgfältige Arbeiten im Zusammenhang mit verantwortungsvollen Aufgaben. Nach der Kreditorenbuchhaltung war ich bereits im Einkauf tätig. Auch dort herrschte ein angenehmes Arbeitsklima und ich durfte in kurzer Zeit auch in dieser Abteilung eigenständig arbeiten. Im Moment befinde ich mich in der Fertigungssteuerung. Für mich persönlich eine große Abwechslung, da ich mich nun mitten im Geschehen in Bezug auf unsere Produkte bzw. unsere Produktion befinde. In meinem ersten Ausbildungsjahr werde ich noch den Bereich Logistik kennenlernen. Ich bin sehr gespannt, was mich noch erwarten wird. Durch die abwechslungsreichen Abteilungen werde ich immer wieder aufs Neue herausgefordert und lerne immer mehr die einzelnen Strukturen des Unternehmens kennen.

Insgesamt kann ich die Ausbildung als Industriekauffrau bei ISOLITE jedem empfehlen, der eine abwechslungsreiche und zukunftsorientierte Ausbildung sucht. Besonders positiv ist, dass ich in jedem Team bzw. in jeder Abteilung von erfahrenen Kollegen und Kolleginnen umgeben bin, die mir bei Fragen und Herausforderungen zur Seite stehen. Zudem ist der Einblick in die verschiedenen Abteilungen eine sehr gute Möglichkeit die Arbeitsbereiche besser kennenzulernen, sodass ich mich auf meinen späteren Karriereweg vorbereiten kann. Ich freue mich auf die nächsten zwei Ausbildungsjahre bei ISOLITE und erhoffe mir, noch viele Eindrücke und Erfahrungen im kaufmännischen Bereich der Industrie zu sammeln.

Praktikantin im Bereich Marketing & Communication

Im Rahmen eines Schülerpraktikums sollte ich erste und spannende Einblicke in den beruflichen Alltag erhalten. Da mich der Bereich Marketing & Grafikdesign schon längere Zeit interessierte, entschloss ich mich, mein zweiwöchiges Praktikum bei der Firma ISOLITE in der Abteilung Marketing & Communication zu absolvieren.

Vor meinem Praktikumsstart war ich zunächst unsicher, ob ich mich im Arbeitsalltag einbringen konnte. Schließlich hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Erfahrungen im Bereich Marketing. Doch diese Zweifel verschwanden direkt am ersten Praktikumstag. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die Marketingleitung ging es zunächst im Rahmen einer Werksführung in die Produktion. Dort durfte ich hautnah erleben, welche einzelnen Produktionsschritte ein ISOLITE Produkt durchläuft. Die Werksführung war sehr spannend, denn nur so konnte ich mich mit den Produkten identifizieren und verstehen, welchen Mehrwert sie letztendlich leisten.
Die darauffolgenden Praktikumstage gestalteten sich sehr abwechslungsreich. Es war immer ein guter Mix aus Theorie und Praxis. Schnell wurden mir eigene Projekte übertragen, an denen ich selbstständig arbeiten durfte.
Der Schwerpunkt lag in der ersten Woche auf dem Bereich Marketing. Hier lernte ich beispielsweise Spannendes über die Themenbereiche Corporate Identity, Werbeartikel & Social Media Marketing. In der zweiten Woche lag der Fokus auf dem Bereich Grafikdesign. Hier ging es primär um das Thema Farbenlehre beim Logodesign.

Als Fazit kann ich abschließend sagen, dass mein Praktikum sehr informativ war und ich einen guten Eindruck davon bekommen habe, welche Aufgaben zum Bereich Marketing in einem Unternehmen gehören. Der zweiwöchige Einsatz bei ISOLITE war hinsichtlich meiner weiteren beruflichen Laufbahn und Entscheidungsfindung ein absoluter Mehrwert.

Werkstudentin im Bereich Projektmanagement

Als Studentin eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs bin ich sehr daran interessiert, bereits während meiner Studienzeit Erfahrungen und Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche zu gewinnen.

Da ich mich gerne neuen Herausforderungen stelle und abwechslungsreiche Aufgaben übernehme, beschloss ich, mich für den Werkstudentenjob im Projektmanagement bei der ISOLITE GmbH zu bewerben. Durch ein vorheriges Auslandspraktikum konnte ich bereits erste Einblicke in das Projektmanagement erlangen und setzte mir das Ziel, diese bei ISOLITE zu vertiefen.  Nach meiner Bewerbung wurde ich zeitnah zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und erhielt schon wenige Tage danach eine Zusage.

Meine Kolleginnen und Kollegen vom Projektmanagement nahmen mich sehr freundlich auf und gaben mir schon von Anfang an das Gefühl der Zugehörigkeit. In den ersten Tagen als Werkstudentin durfte ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den anderen Abteilungen kennenlernen und wurde durch die verschiedenen Produktionshallen in Ludwigshafen geführt. Ich persönlich finde eine solche Werksbesichtigung zu Beginn der Beschäftigung super, um einen ersten Überblick über die Unternehmenstätigkeiten, Produktionsverfahren und einzelnen Fertigungsschritte zu erhalten.

Seit März 2019 unterstütze ich nun das Team des Projektmanagements an zwei bis drei Tagen in der Woche. Durch die flexible Einteilung der Arbeitszeit und Wochentage lässt sich die Werkstudententätigkeit optimal in mein Vollzeitstudium integrieren. Meine Hauptaufgabe ist es, das Projektteam bei sämtlichen administrativen Tätigkeiten – vom Projektstart bis Projektende –  zu unterstützen. Dabei lerne ich die Abläufe und Prozesse innerhalb der einzelnen Projektschritte, angefangen vom Prototypenbau bis hin zur Serienfertigung, nach und nach kennen. Wie erwartet ist die Arbeit hier in der Abteilung sehr vielfältig und umfangreich – also genau das wonach ich gesucht habe. Ich bin mir sicher, dass ich durch die Anstellung als Werkstudentin bei der ISOLITE GmbH wichtige und relevante Aspekte für die Zeit nach meinem Studium lernen werde und bin sehr gespannt auf die kommenden Monate.  

Ausbildung zur Industriekauffrau

Am ersten Arbeitstag führte uns eine Auszubildende aus dem 3. Lehrjahr durch die Firma. Wir bekamen alle Maschinen gezeigt und teilweise die Arbeitsschritte erklärt, sodass wir uns die Produktionsprozesse besser vorstellen konnten. Auch den Mitarbeitern/innen wurden wir vorgestellt und herzlich begrüßt. Nach der Werksführung fanden die Einteilungen in die jeweiligen Anfangsabteilungen statt. In diesem Bereich waren wir bis zu unserem ersten Schulblock.

Meine erste Abteilung war die Kreditorenbuchhaltung. Zunächst wurden mir die Arbeitsschritte ausführlich erklärt, sodass ich mir nach einigen Wochen den Arbeitsalltag alleine einteilen und die Aufgaben selbstständig erledigen konnte. Nach meinem Durchlauf in der Kreditorenbuchhaltung folgten weitere Arbeitseinsätze: Einkauf, Controlling, Logistik, Arbeitsvorbereitung, Auftragsabwicklung/Kaufmännische Dienste, Marketing.

Aktuell befinde ich mich im 3. Lehrjahr und stehe kurz vor den Prüfungen. Ich bereue keinen Tag meiner bisherigen Ausbildungszeit bei der Isolite GmbH. Meine Erwartungen an die Ausbildung werden bis heute noch vollstens erfüllt: ich werde in den Arbeitsalltag mit einbezogen und kann meinen täglichen Ablauf selbst gestalten und planen.

Die Ausbildung ist sowohl in der Praxis als auch in der Theorie anspruchsvoll. Jedoch werden die Auszubildenden in der Firma und was die Schule betrifft best möglichst unterstützt.

Auf den letzten Abschnitt meiner Ausbildungszeit freue ich mich sehr und bin gespannt, was die berufliche Zukunft für mich noch alles breit hält.

Ausbildung Industriekauffrau

Nach meinem Vorstellungsgespräch bei der ISOLITE GmbH wurde ich zunächst zu einem dreitägigen Praktikum eingeladen. Hier bekam ich erste Einblicke in die Firma und durfte schon vereinzelt Aufgaben eigenständig erledigen. Nur wenige Tage nach meinem Praktikum erhielt ich eine Zusage für die Ausbildung zur Industriekauffrau und startete direkt am 01.09.2017. Am Morgen des ersten Arbeitstages lernte ich zunächst die anderen Auszubildenden kennen. Anschließend gab es für uns eine umfangreiche Werksführung. Wir lernten die verschiedenen Abteilungen, Mitarbeiter, Produkte und Branchen der ISOLITE GmbH kennen. Noch an diesem Tag wurde ich in die erste Abteilung meiner Ausbildung, der Auftragsabwicklung, eingeteilt. Meine Kolleginnen und Kollegen zeigten sich aufgeschlossen, hilfsbereit und wiesen mich langsam in die Aufgaben ein. Schon bald konnte ich viele Tätigkeiten eigenständig erledigen und fühlte mich gleich als einen festen Teil dieser Firma.

Nach meinem Praxisblock in der Abteilung Auftragsabwicklung folgte für mich der erste Schulblock an der Berufsschule. Zunächst ging es für uns in der ersten Woche im Rahmen einer Studienfahrt nach Speyer. Wir lernten uns alle besser kennen und konnten einige Dinge über den theoretischen Teil der Ausbildung zur Industriekauffrau (m/w) erfahren. Nachdem am Ende des ersten Schulblocks alle Klausuren erfolgreich überstanden waren, ging es direkt mit dem zweiten Praxisteil der Ausbildung weiter.

Der nächste Baustein meiner Ausbildung ist nun aktuell die Abteilung Kreditorenbuchhaltung. Auch hier darf ich schon tatkräftig mitarbeiten und bin gespannt, was mich die nächsten Wochen in der Abteilung alles erwartet. Von meiner weiteren Ausbildungszeit bei der ISOLITE GmbH erhoffe ich mir, noch viele weitere Eindrücke in die kaufmännischen Bereiche der Industrie zu bekommen. Ich freue mich auf die nächsten zwei Ausbildungsjahre im Hause ISOLITE und bin gespannt, was die Zukunft für mich beruflich bereithält.

Ausbildung Industriekaufmann (Europakaufmann)

Zuerst einmal, warum Industriekaufmann?

Den Ausbildungsberuf zum Industriekaufmann habe ich vor allem aus zwei Gründen gewählt. Zum einen ist der Industriekaufmann ein sehr vielfältiger Ausbildungsgang. Mir gefiel der Gedanke, mich nicht auf eine ganz bestimmte Arbeit festlegen zu müssen, sondern ein breit gefächertes Wissen während meiner Ausbildungszeit vermittelt zu bekommen. Zum anderen weil ich mich sehr für die Industrie als Arbeitsumfeld interessiere. Produktion, Vertrieb, Einkauf, Finanzbuchhaltung – diese Themenfelder finde ich äußerst spannend und möchte so viel wie möglich lernen und ausprobieren.

Warum ISOLITE?

Diese Frage ist schnell beantwortet. Weil Auszubildende bei ISOLITE nicht nur Auszubildende sind, sondern auch als Teil des großartigen Teams ISOLITE gesehen werden. Wie ist das zu verstehen? Wir alle kennen die Geschichten der Azubis, die im Betrieb vor allem eingesetzt werden, um die Versorgung der Vorgesetzten mit Kaffee aufrecht zu erhalten. Bei ISOLITE hingegen werden den Auszubildenden nicht nur von Anfang an eigene Zuständigkeiten und auch Verantwortungen an die Hand gegeben, es wird auch darauf geachtet, dass der Auszubildende viel im Unternehmen sehen und mitgestalten kann. Auch in der Berufsschule zahlt sich die praxisorientierte Ausbildung bei ISOLITE aus. Meist sind nach den ersten Monaten im Betrieb bereits erste Grundlagen der Abläufe in einem Industriebetrieb bekannt. Dadurch kann ich die zu vermittelnden Lerninhalte sehr schnell nachvollziehen und Zusammenhänge erkennen.

Résumé nach 6 Monaten Ausbildung

Ich bin sowohl mit dem Ausbildungsberuf als auch mit dem Ausbildungsbetrieb mehr als zufrieden. Vor allem das Arbeiten im Betrieb ist nicht nur sehr lehrreich, sondern bereitet zusätzlich viel Spaß. Sind erste Erfahrungen gemacht, ist man regelrecht hungrig auf Mehr und geht gerne zur Arbeit. Ich kann diesen Ausbildungsberuf jedem empfehlen, der interessiert daran ist, einen Beruf mit spannenden Zukunftsperspektiven zu erlernen. ISOLITE ist diesbezüglich für mich persönlich der optimale Ausbildungspartner.

Praktikant/Werkstudent im Bereich Marketing und Produktion

Im Jahr 2015 habe ich mich bei der Firma ISOLITE GmbH für ein zwölfwöchiges Vorpraktikum im kaufmännischen Bereich beworben, welches damals eine Voraussetzung für meinen Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ war. Daraufhin wurde ich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und erhielt zeitnah eine Zusage für eine Praktikumsstelle im Bereich Marketing. Vom Praktikum erhoffte ich mir erste Einblicke in das Berufsleben und freute mich neue Kontakte zu knüpfen.

An meinem ersten Arbeitstag hat mich das Marketing Team freundlich empfangen und mir wurde die Firma in Form einer Werksführung vorgestellt. Als Praktikant durfte ich u.a. bei der Vorbereitung des Messestandes für die Automobilmesse IAA 2015 in Frankfurt unterstützen. Nach einer Einarbeitung in das Thema wurden mir Aufgaben zugewiesen, die ich selbstständig bearbeiten durfte.

Nachdem ich das kaufmännische Praktikum erfolgreich abgeschlossen hatte, erhielt ich von der ISOLITE GmbH die Möglichkeit auch mein technisches Praktikum in der Firma zu absolvieren. Auch diese Art von Praktikum war Bestandteil meines Studiums. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vieler Produktionsbereiche (von Prototypenbau Automotive, Instandhaltung bis hin zum Prägestanz-Zentrum) nahmen mich während dem sechswöchigen Praktikum sehr freundlich bei sich auf und lernten mir innerhalb kürzester Zeit viele neue Fertigkeiten.

Da ich mich während meiner beiden Praktika proaktiv eingebracht und somit auch einen Mehrwert für die Firma geschaffen habe, wurde mir eine Werksstudententätigkeit angeboten. Seit dem Sommersemester 2016 unterstütze ich nun einmal pro Woche meine Kolleginnen und Kollegen im Bereich Marketing. Mein Aufgabengebiet erstreckt sich von der Planung zukünftiger Messeauftritte bis hin zur Gestaltung von Firmenpräsentationen. Des Weiteren darf ich auch bei der Überarbeitung der Homepage-Inhalte mitwirken und eigene kreative Ideen einbringen.

Sowohl durch meine Praktika als auch durch meine aktuelle Werkstudententätigkeit konnte ich bereits viele praktische Erfahrungen sammeln und mein Netzwerk erweitern. Darüber hinaus konnte ich mir einen guten Eindruck darüber verschaffen, welche verschiedenen Abteilungen in einem mittelständischen Unternehmen existieren. Auch wurde mir bewusst, in welchen dieser Abteilungen meine Stärken am besten einzusetzen sind. Insgesamt habe ich nun eine bessere Vorstellung davon, in welchem Bereich ich nach dem Studienabschluss arbeiten möchte.